Siem Reap – Phnom Penh – Kampot oder Kep – Sihanoukville
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WeiterlesenDie in Kambodscha vorherrschende Sprache ist Khmer. 95% der Bevölkerung verständigen sich über diese Sprache. Allerdings beherrscht fast jeder Kambodschaner einen Grundwortschatz an Englisch. Besonders die Leute, die mit Touristen in Kontakt kommen, sprechen Englisch.
Man bekommt das Visum an einer der kambodschanischen Botschaften im Ausland oder direkt bei der Einreise am Flughafen bzw. am Grenzübergang. Notwendig ist dazu außerdem ein 6 Monate gültiger Reisepass und ein Passfoto
Das Visum gilt 30 Tage (bis zum selben Kalendertag des darauffolgenden Monats). Wer länger als einen Monat nach Kambodscha einreisen möchte, sollte ein Geschäftsvisum (Business Visa) beantragen.
Nähere Information unter: www.kambodscha-botschaft.de/
Die Landeswährung ist seit 1956 der Riel, abgekürzt KHR.
Obwohl auch nach Wiedereinführung der Währung erneut Münzen in geringer Stückzahl geprägt wurden (zu je 50, 100, 200 und 500 Riel), sind diese im Umlauf und Zahlungsverkehr nicht mehr anzutreffen. Banknoten dagegen existieren in Werten von 50 (selten), 100, 200 (sehr selten), 500, 1.000, 2.000, 5.000, 10.000, 20.000, 50.000 und 100.000 Riel
Aktuelle Wechselkurse unter www.xe.com.
Neben der einheimischen Währung, Riel, sind noch zwei weitere Währungen im Gebrauch. Dazu gehört auch der US-Dollar im ganzen Land ist üblich. Dabei ist der Wechselkurs auf der Straße 1 Dollar zu 4000 Riel. In den Wechselstuben bekommt man in der Regel einen besseren Kurs. Im weitläufigen Grenzgebiet zu Thailand wird ebenso der Thai-Baht benutzt. So kann es vorkommen, dass in einem Restaurant die Speisekarte in Dollar ausgewiesen ist, die Rechnung in Baht ausgestellt wird und dass man als Wechselgeld Riel herausbekommt. Aber immerhin sind alle Währungen problemlos verwendbar. Mit dem Euro kann man noch kaum bezahlen. Es ist aber möglich, ihn umzutauschen.
Kreditkarten werden in aller Regel nur in den größeren Hotels und Restaurants angenommen. Bargeldabhebungen über EC- oder Kreditkarten sind bei Banken und Western Union Agenturen in touristischen Zentren möglich. Die Anzahl der Geldautomaten nimmt ständig zu. Bargeldabhebungen sind in der Regel jedoch nicht mit EC-Karte, sondern nur mit Kreditkarten möglich.
Reiseschecks kann man in nahezu allen Zweigstellen der Acleda Bank einlösen, was für Touren in abgelegene Provinzen wie Ratanakiri und Mondulkiri größere finanzielle Unabhängigkeit bedeutet. Am besten bringt man Schecks in US-Dollar mit. Im Allgemeinen zahlt man beim Einlösen ungefähr 2 % drauf.
Auf den lokalen Märkten in Phnom Penh und Siem Reap muss man einfach handeln, wenn man etwas kauft, ansonsten wird man über den Tisch gezogen. Es ist sowohl auf Märkten als auch bei Fahrten mit Sammeltaxis oder Pickups und in einigen Gästehäusern üblich zu feilschen. Die Khmer sind nicht skrupellos. Oft genügen schon ein überzeugendes Lächeln und ein paar nette Worte, um einen fairen Preis zu bekommen.
Zwischen den Regionen verkehren Busse, Züge und Flugzeuge, als auch Schiffe. Außerdem kann man fast überall Mopeds oder Motorräder mieten oder Autos mit Fahrer mieten.
Viele Kambodschaner stehen zeitig auf, deshalb ist es nicht ungewöhnlich, um 5.30 Uhr beim Heimkommen bzw. Aufstehen trainierende Einheimische zu sehen.
Während der wichtigen Feste Chaul Chnam Khmer (Neujahrsfest der Khmer), P’chum Ben (Totenfest) und Chaul Chnam Chen (Chinesisches Neujahr) setzen sie für ein paar Tage aus.
Ämter Montag bis Freitag 7:30 – 17:00 Uhr, von 11.30 bis 14 Uhr und Samstagvormittags
Banken montags bis freitags von 8 bis 15.30 Uhr und am Samstagvormittag
Museen täglich zugänglich, mittlerweile sogar über Mittag.
Einheimische Restaurants 6.30 bis 21 Uhr
Internationale Lokale haben länger offen, schließen aber meist zwischen den Mahlzeiten.
Märkte 6.30–17.30 Uhr, sieben Tage die Woche
Geschäfte 8 bis 18 Uhr geöffnet, manchmal auch länger.
Falls Kambodscha Bestimmungen für die zollfreie Ein- und Ausfuhr von Waren hat, werden diese jedenfalls nicht groß hinausposaunt. Jeder Besucher darf „eine angemessene Menge“ zollfreier Waren einführen. Wer mit dem Flugzeug einreist, sollte wissen, dass Alkohol und Zigaretten auf den Straßen Phnom Penhs sehr viel billiger verkauft werden als im Duty-free-Shop. Eine Stange Markenzigaretten kostet nur 10 US$, internationale Spirituosen gibt’s ab 7 US$ je Liter.
Wie in jedem Land der Welt ist es in Kambodscha verboten, Waffen, Sprengstoffe oder Drogen einzuführen, von denen man hier ohnehin schon mehr als genug findet.
Alte Steinskulpturen aus der Angkor-Periode dürfen nicht aus dem Land gebracht werden.
In vielen kambodschanischen Lokalen bekommt man die Rechnung in einer Art Mappe. Wenn man das Wechselgeld darin liegen lässt, nimmt es häufig der Restaurantbesitzer an sich. Damit es auch wirklich derjenige erhält, der einen bedient hat, deponiert man es besser auf dem Tisch oder gibt es ihm direkt.
Handy Roaming ist möglich, aber gewöhnlich sehr teuer. Kambodschanische SIM-Karten und ungesperrte Handys sind überall erhältlich.
Landesvorwahl +855
Internationale Vorwahl 00855
Allgemeiner Notruf/Polizei 117
Feuerwehr 118
Unfallrettung 119
Hauptstadt
Phnom Penh
Einwohner
Religionen
Reisezeit
Hochsaison November-Februar
Optimale Reisezeit November-März
Klima
Tropisches Klima
Kühle Zeit: November – Februar (trocken, kühl, 20 – 26° C)
Heiße Zeit: März – April (30°- 40 °C)
Regenzeit: April – Oktober (30°-35°C, In Gebirgen häufiger Niederschlag)
Elektrischer Strom/Stromspannung
Stecker / Steckdosen Typ A, C, und G
Zschortauer Straße 16
04129 Leipzig – Germany
10:00 – 16:00 Uhr
Tel. (+49)341 9099 7483
Fax (+49)341 9099 7485
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